Nina
Das Wunderbuch.
An einem schönen, gemütlichen Abend gingen Elenas und Lucas Eltern einkaufen.
Luca möchte, dass Elena ihm ein Buch vorliest. Elena sagt:"Ja das mache ich doch gerne." Luca sucht sich eine Buch aus, anschließend gehen sie die Treppe hoch in Lucas Zimmer. Dort setzten sich die Beiden auf sein Bett und Elena fängt an vorzulesen.
Das Buch handelt von Indianern. Die Indianer tanzten gerade um das Feuer als plötzlich ein großer Windstoß kam und Elena und Luca in das Buch hinein zog. Sie wussten überhaupt nicht was gerade passiert ist. Da hörten die zwei ein paar Stimmen, ganz leise schlichen sie sich an die Geräusche heran. Die Geschwister sagten:"Das sind doch die Indianer aus unserem Buch!" Ein Indianer hat Elena und Luca gesehen und rannte zu ihnen, er fragte sie:"Wie heißt ihr denn?" Luca antwortete:"Ich bin Luca und das ist meine Schwester Elena." Mein Name ist schneller Pfeil sagte der Fremde. Du hast aber einen sehr schönen Namen meinten die Geschwister. Soll ich euch auch einen Indianer Namen geben? Oh ja, gerne riefen die Geschwister. Wie wollt ihr den heißen, fragte der Indianer Junge. Elena sagte:" Ich möchte gerne Sonnenschein heißen." Ja das ist ein toller Name meinte schneller Pfeil." Luca wollte schon immer einen Indianer Namen haben und sagte:"Ich würde sehr gerne hastiges Eichhörnchen heißen." Schneller Pfeil sagte zu den Beiden:"Kommt mit ich zeige euch meinen Indianerstamm." Ja wir kommen schon. Schnell liefen die Drei zum Stamm. Dort angekommen stellte der Indianer Junge den Beiden seinen Vater vor. Mein Vater ist der Häuptling. Der Häuptling war in seinen Tippi. Als sie ins Tippi kamen waren sie sprachlos als sie die vielen Felle an der Decke gesehen haben." Wer ist denn das, fragte der Häuptling verwundert?" Schneller Pfeil sagte:"Das sind Sonnenschein und hastiges Eichhörnchen!" Wollt ihr mit meinem Sohn Wasser holen gehen?" "Ja, sehr gerne." Der Vater gab ihnen einen Krug und die Drei verließen gemeinsam das Tippi und machten sich auf den Weg zur Wasserstelle. Nach einer Weile kamen sie an einem großen Felsen vorbei, sie hörten ein lautes brummen. Sonnnenschein fragte:"Was ist das?" Schneller Pfeil schrie:"Wir müssen hier ganz schnell weg." Wieso, fragte hastiges Eichhörnchen?" "Weil ein großer, dicker Bär hinter uns ist, sagte schneller Pfeil." Die Kinder rannten schnell zum Fluss und sprangen über fünf Steine. Sonnenschein rutschte aus, konnte sich aber gerade noch fangen. Der Bär wollte auch über die Steine springen aber er rutschte aus und fiel in den Fluss. Die Strömung war sehr stark und trieb den Bär den Fluss entlang. Zum Glück, die Gefahr war vorbei. Schneller Pfeil füllte noch schnell seinen Krug mit Wasser und nun gingen die Drei zum Indianerstamm zurück. Der Häuptling fragte sie:"Wo wart ihr denn so lange?" Sonnenschein erzählte ihm, dass sie von einen Bär verfolgt wurden der dann aber zum Glück in den Fluss fiel und von der Strömung mit genommen wurde." Da habt ihr ja ganz schön was erlebt:"Sagte der Vater von schneller Pfeil.
Plötzlich kam ein großer Windstoß auf und Elena und Luca waren wieder in Lucas Zimmer und saßen auf seinem Bett. Elena sagte zu Luca:"Ein Buch lesen ist doch ein wirklich tolles Erlebnis!" Ja, das stimmt," antwortete Luca.
Das Wunderbuch.
An einem schönen, gemütlichen Abend gingen Elenas und Lucas Eltern einkaufen.
Luca möchte, dass Elena ihm ein Buch vorliest. Elena sagt:"Ja das mache ich doch gerne." Luca sucht sich eine Buch aus, anschließend gehen sie die Treppe hoch in Lucas Zimmer. Dort setzten sich die Beiden auf sein Bett und Elena fängt an vorzulesen.
Das Buch handelt von Indianern. Die Indianer tanzten gerade um das Feuer als plötzlich ein großer Windstoß kam und Elena und Luca in das Buch hinein zog. Sie wussten überhaupt nicht was gerade passiert ist. Da hörten die zwei ein paar Stimmen, ganz leise schlichen sie sich an die Geräusche heran. Die Geschwister sagten:"Das sind doch die Indianer aus unserem Buch!" Ein Indianer hat Elena und Luca gesehen und rannte zu ihnen, er fragte sie:"Wie heißt ihr denn?" Luca antwortete:"Ich bin Luca und das ist meine Schwester Elena." Mein Name ist schneller Pfeil sagte der Fremde. Du hast aber einen sehr schönen Namen meinten die Geschwister. Soll ich euch auch einen Indianer Namen geben? Oh ja, gerne riefen die Geschwister. Wie wollt ihr den heißen, fragte der Indianer Junge. Elena sagte:" Ich möchte gerne Sonnenschein heißen." Ja das ist ein toller Name meinte schneller Pfeil." Luca wollte schon immer einen Indianer Namen haben und sagte:"Ich würde sehr gerne hastiges Eichhörnchen heißen." Schneller Pfeil sagte zu den Beiden:"Kommt mit ich zeige euch meinen Indianerstamm." Ja wir kommen schon. Schnell liefen die Drei zum Stamm. Dort angekommen stellte der Indianer Junge den Beiden seinen Vater vor. Mein Vater ist der Häuptling. Der Häuptling war in seinen Tippi. Als sie ins Tippi kamen waren sie sprachlos als sie die vielen Felle an der Decke gesehen haben." Wer ist denn das, fragte der Häuptling verwundert?" Schneller Pfeil sagte:"Das sind Sonnenschein und hastiges Eichhörnchen!" Wollt ihr mit meinem Sohn Wasser holen gehen?" "Ja, sehr gerne." Der Vater gab ihnen einen Krug und die Drei verließen gemeinsam das Tippi und machten sich auf den Weg zur Wasserstelle. Nach einer Weile kamen sie an einem großen Felsen vorbei, sie hörten ein lautes brummen. Sonnnenschein fragte:"Was ist das?" Schneller Pfeil schrie:"Wir müssen hier ganz schnell weg." Wieso, fragte hastiges Eichhörnchen?" "Weil ein großer, dicker Bär hinter uns ist, sagte schneller Pfeil." Die Kinder rannten schnell zum Fluss und sprangen über fünf Steine. Sonnenschein rutschte aus, konnte sich aber gerade noch fangen. Der Bär wollte auch über die Steine springen aber er rutschte aus und fiel in den Fluss. Die Strömung war sehr stark und trieb den Bär den Fluss entlang. Zum Glück, die Gefahr war vorbei. Schneller Pfeil füllte noch schnell seinen Krug mit Wasser und nun gingen die Drei zum Indianerstamm zurück. Der Häuptling fragte sie:"Wo wart ihr denn so lange?" Sonnenschein erzählte ihm, dass sie von einen Bär verfolgt wurden der dann aber zum Glück in den Fluss fiel und von der Strömung mit genommen wurde." Da habt ihr ja ganz schön was erlebt:"Sagte der Vater von schneller Pfeil.
Plötzlich kam ein großer Windstoß auf und Elena und Luca waren wieder in Lucas Zimmer und saßen auf seinem Bett. Elena sagte zu Luca:"Ein Buch lesen ist doch ein wirklich tolles Erlebnis!" Ja, das stimmt," antwortete Luca.
Jonah
Der Dieb
Eines verschneitens Wintertages las Tibo eine Krimigeschichte, in seinem Bett. Tibo wollte gerade aufhören zu Lesen und einschlafen, als er plötzlich sah das dass Licht im Nachbarhaus an war, eigentlich war es ja normal, aber die Nachbarn waren im Urlaub. Er stand ängstlich aus dem Bett und schaute noch einmal ins Nachbarhaus und sah einen schwarzgekleideten Mann. Tibo dachte: "Das ist doch ein Dieb!" Er ging mit schlotternden Knien aus dem Zimmer und dann aus dem Haus. Er sah ein Motorad, er hatte in seiner Krimigeschichte gelesen das man wenn man ein Zuckerstück in den Tank schmeißt, dann fährt es nicht mehr. Er rannte in sein Haus zurück, rief erst die Polizei an und holte ein Zuckerstück. Als er wieder draußen war schmiß er das Zuckerstück in den Tank. Der Dieb war gerade fertig und stürmte aus dem Haus. Tibo konnte nicht wegrennen, er stand so da als wäre er angewurzelt. Als der Dieb nun draußen stand, und Tibo sah packte er ihn an den Füßen und schrie Tibo an:"Ich entsorge dich erstmal befor ich weiter fahre!" Tibo hatte große Angst, was der Dieb wohl mit ihm machen wollte. Der Dieb ging in die Garage von Tibos Familie und schmiß ihn auf dem harten Stein. Er konnte sich irgentwie nicht bewegen, aber er hörte wie der Dieb das Tor abschloß. Einen Augenblick später hörte man die lauten Sirenen der Polizei. Der Dieb schaltete den Motor an, doch es funktionierte nicht. Er probierte es noch einmal, aber es funktionierte immer noch nicht. Die Polizeiautos stoppten gerade. Der Dieb gab auf und ließ sich von der Polizei ohne Widerstand festnehmen. Ein Polizist probierte das Tor auf zu machen wo Tibo drinnen lag, doch es funktionierte natürlich nicht. Jetzt kamen merere Polizisten, und traten gegen die Tür, und nochmal, und dann war die Tür aufgegangen. In der Zwischenzeit hatte Tibo sich wider zusammen gefunden. Die Polizisten sagten zu Tibo:"Das machst du aber nicht nochmal!" Tibo antwortete:"Das mach ich bestimmt nicht nochmal! Darauf können sie sich verlassen, das ist ja Lebensgefährlich!" Am nächsten Tag erzälte Tibo seiner Familie die Geschichte. Die Mutter sagte:"Zum Glück ist dir nichts passiert!"
Der Dieb
Eines verschneitens Wintertages las Tibo eine Krimigeschichte, in seinem Bett. Tibo wollte gerade aufhören zu Lesen und einschlafen, als er plötzlich sah das dass Licht im Nachbarhaus an war, eigentlich war es ja normal, aber die Nachbarn waren im Urlaub. Er stand ängstlich aus dem Bett und schaute noch einmal ins Nachbarhaus und sah einen schwarzgekleideten Mann. Tibo dachte: "Das ist doch ein Dieb!" Er ging mit schlotternden Knien aus dem Zimmer und dann aus dem Haus. Er sah ein Motorad, er hatte in seiner Krimigeschichte gelesen das man wenn man ein Zuckerstück in den Tank schmeißt, dann fährt es nicht mehr. Er rannte in sein Haus zurück, rief erst die Polizei an und holte ein Zuckerstück. Als er wieder draußen war schmiß er das Zuckerstück in den Tank. Der Dieb war gerade fertig und stürmte aus dem Haus. Tibo konnte nicht wegrennen, er stand so da als wäre er angewurzelt. Als der Dieb nun draußen stand, und Tibo sah packte er ihn an den Füßen und schrie Tibo an:"Ich entsorge dich erstmal befor ich weiter fahre!" Tibo hatte große Angst, was der Dieb wohl mit ihm machen wollte. Der Dieb ging in die Garage von Tibos Familie und schmiß ihn auf dem harten Stein. Er konnte sich irgentwie nicht bewegen, aber er hörte wie der Dieb das Tor abschloß. Einen Augenblick später hörte man die lauten Sirenen der Polizei. Der Dieb schaltete den Motor an, doch es funktionierte nicht. Er probierte es noch einmal, aber es funktionierte immer noch nicht. Die Polizeiautos stoppten gerade. Der Dieb gab auf und ließ sich von der Polizei ohne Widerstand festnehmen. Ein Polizist probierte das Tor auf zu machen wo Tibo drinnen lag, doch es funktionierte natürlich nicht. Jetzt kamen merere Polizisten, und traten gegen die Tür, und nochmal, und dann war die Tür aufgegangen. In der Zwischenzeit hatte Tibo sich wider zusammen gefunden. Die Polizisten sagten zu Tibo:"Das machst du aber nicht nochmal!" Tibo antwortete:"Das mach ich bestimmt nicht nochmal! Darauf können sie sich verlassen, das ist ja Lebensgefährlich!" Am nächsten Tag erzälte Tibo seiner Familie die Geschichte. Die Mutter sagte:"Zum Glück ist dir nichts passiert!"
Jonah
Das Kätzchen
Es war einmal ein kalter Wintertag. Alles war ganz still. Doch plötzlich hörte man ein leises:"Miau." Es war ein kleines Kätzchen, namens Max. Max wohnte in einem alten Haus, und hatte schrecklichen Hunger, obwol die Besitzer ihm gerade was zum Essen gegeben hatten. Die Besitzer von Max sind gerade fertig mit dem Koffer packen, weil sie heute in den Urlaub fahren. Max dachte:"Wenn meine Besitzer weg ist, hole ich mir was zu Essen." Er wartete eine Minute, und dann hörte er, wie das Auto gerade wegfuhr. Das kleine Kätzchen wusste das Oben auf dem Schrank leckeres Katzenfutter war, aber wie kam es da hoch? Als es gerade die Idee hatte die Nachbarskatzen zu holen hörte es ein lautes Gebell. Max fuhr hoch und rannte so schnell es konnte weg. Es versteckte sich hinter einem Müllcontainer, und wartete, bis das Bellen weg war. Als Max dann sich endlich traute wieder hervor zu schauen sah er nichts. Also schlich er auf allen Vieren zu dem Nachbarhaus rüber. Als es nun die erste Katze sah sagte Max leise zu der anderen Katze: "Hallo Peter köntest du mir helfen an das Futter zu kommen? Peter antwortete:"Ich helfe dir aber nur wenn wir uns dann alles Teilen." "OK. Aber hol noch mehr Katzen sonst kommen wir da nicht ran.", sagte Max. Als dann alle Katzen bei dem Treffpunkt waren erklärte Max das wir an das Futter hin müssen, und wir Teilen uns dann alles und machen uns schöne Tage. "Seid ihr dabei?", fragte er. Alle schrien: "Ja das sind wir." Sie machten eine Räuberleiter und Max war ganz oben. Als er das Futter fast in den Händen hielt kam wider der Hund und rannte gegen die Räuberleiter, das die natürliche Auswirkung hatte das alle Katzen nur so purzelten. Sie rannten irgendwo hin. Auch Max rannte in das Nichts hinein. Als der Hund endlich weg war, suchte Max die anderen Katzen. Als er glaubte alle Katzen wider zu haben machte er wider eine Räuberleiter. Aber er kam immer noch nicht ran. Weil ein paar Katzen hatte er nicht gefunden. Er suchte die ganze Gegend ab und kam mit 5 Katzen zurück. Jetzt probierten sie die Räuberleiter nochmal. Dies mal hatte er die Dosen bekommen. Als Max sagte das man nicht in diesem Haus sondern in einem anderen Haus die Dosen aufmacht weil hier der Hund ist. Also gingen sie in das andere Haus und machten sich einen schönen Abend.
Das Kätzchen
Es war einmal ein kalter Wintertag. Alles war ganz still. Doch plötzlich hörte man ein leises:"Miau." Es war ein kleines Kätzchen, namens Max. Max wohnte in einem alten Haus, und hatte schrecklichen Hunger, obwol die Besitzer ihm gerade was zum Essen gegeben hatten. Die Besitzer von Max sind gerade fertig mit dem Koffer packen, weil sie heute in den Urlaub fahren. Max dachte:"Wenn meine Besitzer weg ist, hole ich mir was zu Essen." Er wartete eine Minute, und dann hörte er, wie das Auto gerade wegfuhr. Das kleine Kätzchen wusste das Oben auf dem Schrank leckeres Katzenfutter war, aber wie kam es da hoch? Als es gerade die Idee hatte die Nachbarskatzen zu holen hörte es ein lautes Gebell. Max fuhr hoch und rannte so schnell es konnte weg. Es versteckte sich hinter einem Müllcontainer, und wartete, bis das Bellen weg war. Als Max dann sich endlich traute wieder hervor zu schauen sah er nichts. Also schlich er auf allen Vieren zu dem Nachbarhaus rüber. Als es nun die erste Katze sah sagte Max leise zu der anderen Katze: "Hallo Peter köntest du mir helfen an das Futter zu kommen? Peter antwortete:"Ich helfe dir aber nur wenn wir uns dann alles Teilen." "OK. Aber hol noch mehr Katzen sonst kommen wir da nicht ran.", sagte Max. Als dann alle Katzen bei dem Treffpunkt waren erklärte Max das wir an das Futter hin müssen, und wir Teilen uns dann alles und machen uns schöne Tage. "Seid ihr dabei?", fragte er. Alle schrien: "Ja das sind wir." Sie machten eine Räuberleiter und Max war ganz oben. Als er das Futter fast in den Händen hielt kam wider der Hund und rannte gegen die Räuberleiter, das die natürliche Auswirkung hatte das alle Katzen nur so purzelten. Sie rannten irgendwo hin. Auch Max rannte in das Nichts hinein. Als der Hund endlich weg war, suchte Max die anderen Katzen. Als er glaubte alle Katzen wider zu haben machte er wider eine Räuberleiter. Aber er kam immer noch nicht ran. Weil ein paar Katzen hatte er nicht gefunden. Er suchte die ganze Gegend ab und kam mit 5 Katzen zurück. Jetzt probierten sie die Räuberleiter nochmal. Dies mal hatte er die Dosen bekommen. Als Max sagte das man nicht in diesem Haus sondern in einem anderen Haus die Dosen aufmacht weil hier der Hund ist. Also gingen sie in das andere Haus und machten sich einen schönen Abend.