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Berufe

Lokführer - Interview der Klasse 3

20/4/2015

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Welchen Beruf hast du? 
Lokomotivführer. (Industriemechaniker, Pilot und Lehrer bin ich auch :-))

Macht dir dein Beruf Spaß? 
Ja, der Beruf Lokführer macht sehr viel Spaß. Besonders gefällt mir, dass man jeden Tag einen anderen Zug in eine andere Richtung fährt. Das ist sehr abwechslungsreich. Außerdem ist es ein schönes Gefühl, so viel Verantwortung für Menschen und Maschinen zu tragen zu dürfen. 

Wie lange hast du für den Beruf gelernt? 
Ich musste als Voraussetzung für die Lokführerlaufbahn erst eine Ausbildung zum Industriemechaniker machen, das hat 3,5 Jahre gedauert. Danach noch 1,5 Jahre Lokführerausbildung und danach nochmal für jede einzelne Lok eine Extraausbildung. 

Wie viele Züge bist du schon gefahren? 
Da muss ich schnell rechnen. 15,5 Jahre mal 250 Tage im Jahr mit jeweils durchschnittlich 3 Züge pro Tag, das macht ungefähr 11.625 Züge. 

Bist du schon mal ICE gefahren? 
Ja, aber nur einmal in der Ausbildung. Ansonsten bin ich alle Zugarten gefahren: Güterzüge, Personenzüge wie Regionalbahnen, Regionalexpress, Interregio Express, Intercity, Eurocity und Sonderzüge.

Hattest du schon viele Passagiere? 
Ja, in einen Zug passen manchmal bis zu 1000 Passagiere, manchmal sind es auch nur 50. Und ich bin ja schon viele Züge gefahren. 

Hattest du schon mal einen Unfall? 
Ja, ich hatte schon mehrere Unfälle. Das passiert fast allen Lokführern. Ich war nie schuld, trotzdem war das sehr schlimm. 

Wie viel Jahre arbeitest du schon?
Ich habe 19 Jahre bei der Bahn gearbeitet und 15,5 Jahre davon als Lokführer. 

 
Ein junger Kollege von mir, hat ein schönes Video über den Beruf Lokführer gemacht: 
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Maschinenbautechniker - Interview von Lars

20/4/2015

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Interview mit meinem Papa über seinen Beruf

F: Welchen Beruf hast du gelernt?
A: Zerspannungsmechaniker und
Maschinenbautechniker


F: Wie bist du auf diesen Beruf gekommen?
A: Nach der Schule wollte ich schon immer mit Metall arbeiten, deshalb habe ich mich für einen Metallberuf als
Zerspannungsmechaniker entschieden und anschließend habe ich mich zum Techniker (Maschinenbau) weitergebildet.

F: Wie lange dauert die Ausbildung für diesen Beruf?
A: Insgesamt 4-5 Jahre in Teilzeitstudium

F: Wie lange arbeitest du schon in diesem Beruf
A: Insgesamt 18 Jahre, davon 10 Jahre als Zerspannungsmechaniker und 8 Jahre als Maschinenbautechniker.

F: Was machst du eigentlich in deinem Beruf jeden Tag?
A: meine Aufgaben sind Terminplanung/Terminverfolgung von Sondermaschinen und Einkauf von Rohmaterial, hauptsächlich sind es metallische Werkstoffe. 


F: Wo arbeitest du?
A: Ich arbeite bei der Firma Zwick in Ulm/Einsingen

F: Brauchst du in deinem Beruf besondere Kleidung?
A: Ja saubere Kleidung ist wichtig, da oft Kunden und Lieferantenbesuche stattfinden.

F: Macht dir dein Beruf auch Spaß?
A: Ja sogar sehr, da auf mich täglich neue und abwechslungsreiche Aufgaben warten

F: Hast du auch eine Homepage
A: Ja die heißt: www.zwick.de

Danke das du mir über deinen Beruf erzählt hast.

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Diplom Betriebswirtin - Interview von Melinda

19/4/2015

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DER BERUF MEINER MAMA - MELINDA

F: Was arbeitest du ?
A: Diplom Betriebswirtin

F: Macht dir deine Arbeit Spaß?
A: Manchmal

F: Hattest du mal eine andere Arbeit?
A: Nein

F: Was hast du studiert?
A: Betriebswirtschaft

F: Welche Schul Ausbildung brauchtest du?
A: Abitur danach Studium

F: Wie viele Jahre brauchtes du für beide ?
A: 3 Jahre für Abitur und 4 Jahre für Studium

F: Wie lange arbeitest du da schon ?
A: 13 Jahre

F: Mit wie viel Jahren hast du da anngefangen ?
A: Ich habe mit 25 Jahren da angefangen

F: In was für einem unternemen Arbeites du ?
A: In einen Mittelstandischen produzierenden Unternehmen

F: Was stelt ihr her ?
A: Elastische Garne für Feinstrumpfhosen

F: Habt ihr eine Webseite ?
A: Ja

F: Wie heist sie ?
A: www.lederer-elastic.de
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Objektbetreuerin - Interview von Jacob

19/4/2015

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F: Wo arbeitest du?
A: Im Studierendenwerk in Ulm am oberen Eselsberg.

F: Wie heißt dein Beruf?
A: Objektmanagerin bzw. Hausmeisterin

F: Hast du den Beruf gelernt?
A: Nein, gelernt habe ich Maurerin.

F: Was musst du als Hausmeisterin tun?
A: Ich bin zuständig bzw. überwache folgende Bereiche:

-          In erster Linie bin ich Ansprechpartner für meine Studenten, die in meinem Wohnheim wohnen; diese sind nämlich meistens das erste mal von zuhause weg und sind stellenweise recht unbeholfen; da ich auch ca. 2/3 Auslandsstudierende betreue, ist es auch meine Aufgabe ihnen unsere Kultur und Lebensweise näher zu bringen.

-          Ich koordinier Ein-/Auszüge, nehme bei Auszug die Zimmer ab und repariere was kaputt gegangen ist.

-          Auch sonstige Reparaturen, wie Verstopfungen, Heizungsprobleme, elektr. Probleme usw. müssen von mir erledigt werden

-          Instandhaltungsarbeiten an Heizungsanlagen, elektrischen Anlagen

-          Gartenarbeit : Rasenmähen, Bäume/Sträucher kürzen

-          Im Winter: Räum- und Streudienst

F: Machst du deine Arbeit gerne?
A: Ja, sehr.

F:Warum?
A: Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich und das finde ich toll; außerdem lernt man viel über ausländische Kulturen, und das ist sehr interressant.

F: Nervt dich deine Arbeit manchmal?
A: Ja, wenn mich zum Beispiel die Studenten am Wochenende oder spät abends anrufen, daß sie sich ausgeschlossen haben(und das kommt leider oft vor)

F: Wieviele arbeiten bei dir?
A: Ich arbeite dort alleine, aber das Studierendenwerk beschäftigt ca. 230 Personen, die in verschiedene Bereiche aufgeteilt sind

F: Du hast aber doch Kollegen?
A: Ja, die habe ich; jeder betreut aber sein eigenes Wohnheim. Insgesamt hat das Studierendenwerk in Ulm 9 Studentenwohnheime mit insgesamt ca. 1500 zu betreuende Studenten.

F: Wieviele betreust du?
A: 300

F: Habt ihr eine e-mail Adresse?
A: Ja, : info@studierendenwerk-ulm.de

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Galvaniseur - Interview von Maria

19/4/2015

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Interview mit meinem Papa über seinen Beruf

F: Welchen Beruf hast du gelernt?
A: Ich habe eine Ausbildung zum Galvaniseur gemacht 

F: Wie bist du auf diesen Beruf gekommen?
A: Nach der Schule wusste ich erstmal gar nicht was ich werden wollte. Dann hat mein Vater gesagt, dass doch Galvaniseur ein guter Beruf ist. Der wusste das ganz genau ,weil er selber Galvaniseur war.

F: Wie lange dauert die Ausbildung für diesen Beruf?
A: Insgesamt muss man 3 Jahre im Betrieb und in der Schule lernen bis man fertig ist.

F: Wie lange arbeitest du schon in diesem Beruf
A: Mit ein paar Unterbrechungen insgesamt 30 Jahre

F: Was machst du eigentlich in deinem Beruf jeden Tag?
A: Also das ist gar nicht so einfach zu erklären. Aktuell beschichte ich Metalle wir Kupfer, Aluminium oder Eisen mit einer ganz dünnen Glasschicht, damit die Metalle lange schön aussehen und nicht rosten.
Ich habe aber auch schon Gold, Silber und andere Metalle auf Ringen, Ketten und Schmuck abgeschieden, so dass die Schmuckstücke nachher schön glänzen und edel aussehen.

F: Wo arbeitest du?
A: Ich arbeite bei der Firma Wieland in Ulm

F: Brauchst du in deinem Beruf besondere Kleidung?
A: Ja, weil ich manchmal mit gefährlichen Sachen zu tun habe. Das sind z.B Säuren und andere Chemikalien. Ich muss dann besondere Kleidung anziehen bei denen die gefährlichen Chemikalien nicht durchgehen können und die Haut beschädigen. Auch muss ich manchmal eine Schutzbrille oder eine Gasmaske tragen.

F: Macht dir dein Beruf auch Spaß?
A: Meistens schon.

F: Hast du auch eine Homepage
A: Ja die heißt: https://www.wieland.de/

Vielen Dank das du mir sehr viel über deinen Beruf erzählt hast.
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Zerspanungsmechaniker - Interview von Sara

19/4/2015

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Interview von meinem Papa

Welchen Beruf hast du gelernt?
Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Drehtechnik.

Wie bist du zum deinem Beruf gekommen?
Nach einem Besuch bei der Firma „WMF“ in Geislingen habe ich mich für einen Metallberuf entschieden.
Metall Berufe gibt’s es viele, ich wollte Maschinenbediener werden.
Deshalb habe ich mich für den Zerspanungsmechaniker entschieden.

Bist du immer noch in dem Beruf tätig?
Ja, aber nicht mehr als Maschinenbediener.
Nach meine Weiterbildung zum Industrie Meister, bin ich jetzt als Abteilungsleiter tätig.

Wo hast du die Weiterbildung gemacht?
Bei der IHK in Ulm.

Wie lange arbeitest du schon in deinem Beruf?
Ich arbeite seit 17 Jahre in meinem Beruf.

Wie viele Mitarbeiter hast du?
Insgesamt sind wir 107 Arbeiter, auf zwei Standorte verteilt.
Meine Abteilung beinhaltet 13 Mitarbeiter.

Wo Arbeitest du?
Ich arbeite bei der Firma „Albrecht Präzision KG“ in Weidenstetten.
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Lagerarbeiter - Interview von Alix 

19/4/2015

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F: Was ist dein Beruf?
A: Lager.-Versandarbeiter im Steinwerk 

F: Ist dein Beruf anstrengend ?
A: Ja ein wenig schon weil die Zementsäcke  
sehr schwer sind 
F: Was musst du in diesem Beruf tun ?
A: Ich muss Zement in verschiedene 
Kilosäcke abfüllen und auf Paletten 
stapeln , die dann auf Lkw,s verladen  
werden.
F: Hast du diesen Beruf erlernt ?
A: Nein ich habe den Beruf nicht erlernt.
Erlernt habe Ich Maurer.
F: Musst du nur Tags arbeiten?
A: Nein ich muss auch mal Nachts arbeiten 
immer im Wechsel 
Bild
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Betriebswirtin - Interview  von Cosmo

19/4/2015

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Interview mit meiner Mama

F: Was ist dein Beruf?
A: Ich bin Betriebswirtin.

F: Was machst du da genau?
A: Ich kontrolliere die Zahlen des Unternehmens für das ich arbeite, das heißt ich prüfe alles was gekauft und verkauft wird.

F: Wie wird man Betriebswirtin?
A: Dazu muss mann studieren. Ich war 3 Jahre an einer Berufsakademie.

F: Welchen Abschluß braucht mann dafür?
A: Abitur

F: Macht dir dein Beruf spaß?
A: Meistens ja, weil er abwechslungsreich ist.

F: Wie viele arbeiten da?
A: Wir sind 13 Personen, 3 im Büro und 10 in der Produktion.

F: Würdest du den Beruf noch mal nehmen?
A: Ja, aber ich würde mich schon im Studium für eine andere Fachrichtungentscheiden.

Vielen dank für das Interview.
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Holzmechanikerin - Interview von Nina

18/4/2015

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Interview - Beruf von meiner Mama.

F: Welchen Beruf hast du gelernt?
A: Holzmechanikerin bei der Firma Ott in Ulm.

F: Wie bist du zu diesem Beruf gekommen?
A: Ich habe schon immer gerne mit Holz gearbeitet und deshalb war es mein Traum einen Beruf im Holzhandwerk zu erlernen.

F: Was für einen Schulabschluß braucht man dafür?
A: Es reicht der Hauptschulabschluß.

F: Wie lange dauert die Ausbildung für diesen Beruf?
A: Man braucht 3 1/2 Jahre um diesen Beruf zu erlernen.

F: Arbeitest du noch in diesem Beruf?
A: Ja, als Schreinerin bei der Firma Interflex Medizintechnik in Ulm.

F: Als was bist du dort hauptsächlich tätig?
A: Ich bin verantwortlich für die Herstellung strahlungssicherer Fenster und Türen. Auch sämtliche Maschinen und Lackierabeiten gehören dazu.


F: Brauchst du in deinem Beruf besondere Kleidung?
A: Ja, ich muß Sicherheitsschuhe, schnittfeste-Handschuhe, schnittfeste Armschützer und Arbeitshosen tragen.

F: Benötigt man einen bestimmten Führerschein für deinen Beruf?
A: Der Gablerführerschein ist Voraussetzung in meiner Firma. Man braucht in zum Be- und Entladen von LKWs.

F: Wieviele Mitarbeiter seid ihr?
A: Wir sind cirka 40 Angestellte in der Firma.

F: Macht dir dein Beruf immer noch Spaß?
A: Ja, ich habe immer noch viel Freude an meinem Beruf und gehe jeden Tag gerne zur Arbeit.

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast für dieses Interview.


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IT-Systemkaufmann - Interview von Roman

17/4/2015

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Was ist Dein Beruf?
IT-Systemkaufmann

Was macht man da genau?
Normalerweise ist man kaufmännisch tätig, z.B. bei der Beschaffung der IT-Infrastruktur. Das bedeutet, man holt Angebote rein, führt Verhandlungen und wickelt die Aufträge ab. Meist geht es dabei um eine Menge Geld, deswegen ist eine sorgfältige Arbeit auch so wichtig.

Ich arbeite aber nicht in dem Sektor. Ich habe mich auf die Automatisierung von Abläufen spezialisiert und kümmere mich um die Stammdatenpflege automatisiert. Ich bin praktisch ein Dienstleister in meiner Firma.

Welchen Abschluss braucht man dafür?
Es reicht Mittlere Reife also Realschule, aber meist wird Berufserfahrung erwartet. Ein Studium ist nicht notwendig aber von Vorteil.

Wie lange dauert die Ausbildung?
Die normale Ausbildung dauert 3 bis 3 ½ Jahre, aber man kann auch eine Umschulung zu diesem Beruf machen, dann muss man alles in 2 Jahren schaffen.

Wie bist du zu diesem Beruf gekommen?

Ich bin zu diesem Beruf über meine Frau gekommen, da sie schon im IT-Bereich gearbeitet hatte. So habe ich das auch für mich entdeckt und mich für eine Umschulung entschieden. Richtig lernen tut man aber eigentlich erst im Job selbst.

Wo arbeitest Du eigentlich?
Ich arbeite bei Drogeriemarkt Müller in der Verwaltung im EDV 1 Gebäude.

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